Die Coronakrise hat unsere Arbeitswelt grundlegend verändert. Die Digitalisierung musste in Unternehmen in extrem kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben werden: Mitarbeiter arbeiten im Home-Office und müssen gleichzeitig sind Teams funktionieren ohne in Dauermeetings abzutauchen. Nur wenn der Gedanke rund um „New Work“ in Unternehmen tatsächlich gelebt wird, kann das zum Erfolg führen.
Dafür muss man allerdings einige Fakten kennen
Die Digitalisierung ist in aller Munde. Jeder arbeitet daran, weil dies das Überleben am Markt erfordert. Doch trivial ist das nicht. Begibt man sich auf die Suche, was gebraucht wird und in welchem Umfang, stoßen viele Unternehmen schnell an ihre Grenzen. Unser Geschäftsführer Dr. Wünsch hat es
Nur wenige Menschen, etwa 10 Prozent, haben überhaupt die Fähigkeit, „digitale“ Führung zu übernehmen. Das sind dann genau die Experten, die IT-Systeme schnell begreifen, herausfinden wie diese funktionieren und sich damit eingehend befassen können. Diese Menschen erkennen und benennen weiße Felder und können diese so schließen und vermitteln das Wissen dazu an andere weiter. Um genau diese Menschen werden sich funktionierende Teams bilden, die aus vielen reinen Anwendern bestehen.
Dr. Georg Wünsch, machineering GmbH & Co. KG
IT funktioniert nur über ausprobieren und erforschen. Nur so können neue Technologien gescoutet und gleichzeitig der Wert für das jeweilige Unternehmen ermittelt werden. Nur so ist eine fundierte Bewertung möglich. Also: Was bringt es tatsächlich und wieviel Zeit spare ich durch den Einsatz der jeweiligen Technologie ein?
Ganz nach dem Motte „ As soon as you stop studying everybody around you will get smarter than you“ leben wir bei machineering den täglichen Fortschritt. Wir sind immer vorne mit dabei, wenn es darum geht, neue Technologien umzusetzen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir beim Scouting auf uns selbst gestellt sind. Daher ist es für uns immens wichtig, unsere Mitarbeiter immer wieder zu schulen und so innerhalb kurzer Zeit selbst Know-how in den verschiedenen Gebieten aufzubauen.
Wir von machineering entwickeln und verkaufen ein sehr anspruchsvolles Engineering Tool zur virtuellen Inbetriebnahmen. Unsere Simulationssoftware iPhysics begleitet den gesamten Entwicklungsprozess von Maschinen und ganzen Anlagen. Von der Planung bis hin zum laufenden Betrieb steht die virtuelle Version der Maschine in Echtzeit zur Verfügung und beschleunigt und optimiert alle Prozesse nachhaltig.
Daher war es uns besonders wichtig, ein Team aus Experten und Know-how-Trägern in unterschiedlichsten Bereichen zu haben. Unsere Mitarbeiter arbeiten täglich an komplexen Problemen und Fragestellungen, gerade weil unsere Kunden mit und an individuellen Maschinen arbeiten. So standen wir immer wieder vor der Herausforderung, das unterschiedliche und vor allem tiefe Expertenwissen an alle Mitarbeiter zu vermitteln bzw. abzugrenzen, ob wirklich alle immer alles wissen müssen? Gerade im Support kommen Fragen aus allen möglichen Bereichen zusammen, die dann schnell und möglichst unkompliziert gelöst werden sollten. Durch ein machineering Know How-Konzept gehen wir alle Themen standardisiert an. Wir sind davon überzeugt, dass das vorhandene Wissen besser genutzt werden muss, um in Zukunft bestehen zu können. Und der Erfolg gibt uns Recht.