Den passenden Antrieb für eine Maschine zu finden, stellt viele Maschinenhersteller immer noch vor eine große Herausforderung. Ist der Antrieb zu klein ausgelegt, wird sich das spätestens bei einer möglichen Maschinenerweiterung rächen. Ist der Antrieb zu groß dimensioniert, entstehen Kosten, die vermeidbar gewesen wären. Bisher verließen sich die Hersteller auf das Wissen der Experten der Antriebsanbieter. Die geplante Maschine wurde analysiert und der passende Antrieb empfohlen.
Antriebe selbst bestimmen?
Machineering wird von Kunden immer wieder mit diesem Thema konfrontiert. Für den Simulationssoftware-Hersteller ist der Austausch mit den Kunden immer sehr wichtig. Daher ist es das kurzfristige Ziel von machineering, den Kunden die Option zu bieten, Kräfte anhand der SImulation zu bestimmen und Antriebe selbst „auszusuchen“. Verschiedene Varianten könnten so durchgespielt, optimiert und das Ergebnis eigenständig ermittelt werden. Der Maschinenbauer kann so mit genauen Vorstellungen der notwendigen Motorenleistung an die Hersteller herantreten und sich so unabhängig von Expertenmeinungen den passenden Motor aussuchen. Der Maschinenhersteller sichert sich mithilfe einer drive simulation the machine manufacturer can verify the optimum functionality and operating reliability of a machine without running the risk of overdimensioning. In this way possible extensions can also be integrated into the simulation at an early stage, making the expensive retrofitting of an stronger drive unnecessary.
The advantages of a self-made drive simulation are obvious
- The dynamics and energy efficiency of the machine will be used to the optimum
- The installation space for the drive of a machine will be identified perfectly
- The manufacturing costs for the respective machine can be lowered considerably through the avoidance of overdimensioning
- Companies benefit from manufacturer independence thanks to self-generated knowledge