Lesen Sie die 5 Gründe, wie Sie mit Digital Twins auf Messen brillieren!
Messeauftritte sind für Unternehmen immer eine gute Möglichkeit, ihrer Zielgruppe die Neuerungen rund um ihr Produkt/ihre Dienstleistung zu präsentieren. Dafür wird viel Geld und viel Arbeitskraft der Mitarbeiter zum Einsatz gebracht. Dafür soll der Auftritt dann auch überzeugend sein und die Verkäufe ankurbeln. Viele unserer Kunden nutzen dafür schon die Möglichkeit, mithilfe von iPhysics eine Echtzeitsimulation auf der Messe zu zeigen. Aber warum sollte man auf so eine Präsentation setzen?
1. Es macht einfach was her!
Die Simulation einer Anlage inklusive des Materialflusses ist einfach ein Eyecatcher. Die potentiellen Kunden bleiben stehen und können sich direkt ein Bild davon machen, was die Maschine des jeweiligen Unternehmens kann. Viele Worte sind oft gar nicht mehr nötig, das Bild überzeugt. Vor allem dann, wenn die reale Maschine in Kombination mit dem virtuellen Pendant – dem Digitalen Zwilling – auf der Messe gezeigt wird. Unsere Simulation läuft in Echtzeit, so dass ein echtes virtuelles Abbild gezeigt wird. Die Messebesucher sind begeistert. Siehe das Beispiel von B&R https://www.youtube.com/watch?v=TMwxE3L5F7E
2. Anschauliche Darstellung der Anlageneigenschaften
Vor allem bei komplizierten Abläufen unterstützt unsere Simulation Unternehmen dabei, den Besuchern ihr Anlage zu erklären. Im virtuellen Modell sind Blickwinkel möglich, die sich bei der realen Maschine so nicht ermöglichen lassen. Manche unserer Kunden setzen dabei sogar auf VR + AR-Systeme. Durch die standardisierte Anbindung von verschiedenen Systemen an unsere Software können die Standbesucher sogar ganz tief in die virtuelle Anlage eintauchen und jedes Detail betrachten. Das überzeugt die potentiellen Kunden. Siehe Beispiel Predictive Maintenance mit Simulation bei der Krones AG https://www.youtube.com/watch?v=Lda2Ur7yue4
3. Die reale Maschine kann zuhause bleiben
Manche unserer Kunden reisen ausschließlich mit einem Simulationsmodell zu einer Messe. Entweder lässt sich die reale Maschine aufgrund der Größe schwer transportieren, die Kosten wären unverhältnismäßig hoch oder sie sind einfach der Meinung, dass schon die virtuelle Variante ausreichend Einblick bietet. Dadurch, dass unsere Simulation auf den echten Daten einer realen Maschine beruht und diese in Echtzeit virtuell darstellt, erachten manche es einfach für ausreichend, mit dem simulierten Modell, das alle Informationen beinhaltet, aufzutreten. Und das sehr erfolgreich.
4. Zeigt was möglich ist
Unsere Simulationsmodelle lassen sich mit nur einem Mausklick variieren. So können auf der Messe zusammen mit den Besuchern verschiedene Szenarien durchgespielt werden. Taktung, Blickwinkel, Wegeänderungen – alles, was an einer bestehenden Maschine nicht eben mal umgestellt werden kann, kann mit einer Simulation ganz einfach gezeigt werden. So können sich zukünftige Kunden direkt vorstellen, was auch für das eigene Unternehmen mit den Anlagen der Aussteller möglich wäre. Aber auch die Kombination aus realer Maschine und virtueller Simulationsobjekte sind problemlos möglich. Siehe Showcase von ITQ https://www.youtube.com/watch?v=D2cFLep3uA4
5. Echte Simulation statt Animation
Fotorealistische Animationen von Anlagen werden heute ebenfalls vielerorts für Messeaktivitäten verwendet. Die Produktion dieser Filme ist jedoch extrem kostenintensiv, Änderungen am Animationsmodell können nur mit sehr großem Aufwand und hohen Kosten von spezialisierten Agenturen in diese Filme umgesetzt werden. Natürlich ist das Ergebnis brillant. Der Besucher erkennt jedoch sofort, dass es sich um eine Animation handelt. Es gibt doch eine echte Alternative, die kostengünstiger ist und gleichzeitig unzählige Einsatzmöglichkeiten mehr bietet: Eine Simulationssoftware wie iPhysics! Auch diese, auf Echtzeitdaten beruhenden Daten, visuellen Darstellungen können auf Messen als Digitaler zwilling genutzt werden. Aber die Software kann so viel mehr. Unternehmen nutzen diese Software mit Beginn einer Entwicklung einer Maschine zur Planung, für alle Entwicklungsschritte, für die virtuelle Inbetriebnahme, die Absicherung und Optimierung der realen Maschine, zur Erstellung des digitalen Zwillings, für Service- und Supportzwecke und vieles mehr. Und eben auch für Marketingzwecke wie Messefilme. Und das vollkommen variabel und flexibel. Die Simulationen für den jeweiligen Messeauftritt lassen sich ganz einfach Inhouse generieren. Jedes Mal neu, jedes Mal anders.Fazit: Insgesamt hat die Software im Vergleich zu den fotorealistischen Filmen so viele Möglichkeiten mehr. Diese bietet den Unternehmen im täglichen Prozess einen echten Mehrwert, spart Zeit und Geld. Die Präsentation auf der Messe ist dabei lediglich On-Top. Warum entscheiden sich dennoch Unternehmen dafür, sehr viel Geld für einen Film auszugeben, der nicht variiert werden kann? Vielleicht, weil sie die sinnvolle und kostengünstigere Alternative nicht kennen.Lassen Sie sich jetzt von unseren machineering-Experten beraten, wie auch Sie mit Ihrem Unternehmen von einem virtuellen Messeauftritt profitieren können.