WISSENSWERTES ÜBER IPHYSICS - DIE 3D SIMULATIONSSOFTWARE
MEHR ALS VISUALISIERUNG
FAQs - Warum Sie auf iPhysics setzen sollten
Mit iPhysics bietet machineering ein Tool, das ein ganzheitliches Engineering vom CAD über SPS-Simulation bis zur Robotersimulation ermöglicht. Die 3D-Simulationssoftware von machineering ist heute bei führenden Anlagen- und Maschinenbauern sowie Produktionsunternehmen verschiedener Branchen erfolgreich im Einsatz. Ganz gleich, ob Sie Maschinenhersteller oder Anlagenbetreiber sind – machineering ist mit seiner innovativen Simulationssoftware ein Vorreiter auf dem Gebiet der virtuellen Welt der Digitalisierung und von Industrie 4.0.
Häufig gestellte Fragen zu unserer Software
Welche konkreten Vorteile birgt eine Virtuelle Inbetriebnahme für Unternehmen?
Die virtuelle Inbetriebnahme (VIBN) ist ein vorgelagerter Prozess innerhalb der Entwicklung, um die reale Inbetriebnahme deutlich zu verkürzen.
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Abbildung: Zeitersparnis einer virtuellen Inbetriebnahme am Bespiel eines Maschinenherstellers, Bild: machineering GmbH & Co. KG
Warum sollte eine 3D-Simulation zur Virtuellen Inbetriebnahme verwendet werden?
Die 3D-Simulation komplexer Materialflüsse und mechatronischer Produktionsanlagen zählt zu den größten Effizienzreserven im Machinen- und Anlagenbau.
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So lassen sich über Simulation virtuelle Prototypes von Anlagen, deren Entwicklung und Konstruktion beschleunigen und absichern. In der Projektakquise können geplante Anlagen im Dialog mit dem Kunden vertriebswirksam visualisiert werden. Aber auch im Service ist es für Unternehmen sinnvoll einen Digitalen Zwilling in Form eines Simulationsmodells in Echtzeit mitlaufen zu lassen, um Stillstände und Fehler frühzeitig zu erkennen und eliminieren zu können.
Warum sollten Sie mit iPhysics simulieren?
iPhysics, die 3D-Simulationssoftware von machineering, basiert auf einer hochpräzisen, echtzeitfähigen Physik-Engine zur realistischen Abbildung von Produktionsvorgängen.
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Die Software bietet Unternehmen die Möglichkeit, einzelne Maschinen oder komplette Anlagen über den gesamten Prozess von der Planung bis zum Servicefall zu simulieren. Alle Daten werden bidirektional in die CAD-Systeme übertragen. Der innovative Hardware-in-the-Loop- (HIL) und Software-in-the-Loop- (SIL) Ansatz ermöglicht die direkte Anbindung an diverse Steuerungen verschiedener Hersteller. Schrittweise werden in der Simulation durchgängige, ablauffähige Modelle inklusive Steuerungslogik erstellt. Als einer der ersten Softwareanbieter hat machineering diverse Virtual Reality und Augmented Reality-Brillen in die Software integriert. So können die Anwender die Anlagen in einer neuen Dimension erleben.
Weiterführende Themen:
- Der Weg zum digitalen Zwilling – wir zeigen Ihnen, wie es geht!
- Physikbasierte Simulation im Maschinen- und Anlagenbau nicht mehr wegzudenken
Alles integriert – von der Entwicklung zur Inbetriebnahme

industrialPhysics als integrierte Simulationsplattform, Bild: machineering GmbH & Co. KG
Welchen konkreten Nutzen haben Sie beim Einsatz von iPhysics?
Auf Geschäftsführer-Ebene Verkürzung der Zeit für die Inbetriebnahme um 75%
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Auf Geschäftsführer-Ebene
- Verkürzung der Zeit für die Inbetriebnahme um 75%
- Verringerung der Gesamtdurchlaufzeit um ca. 15%
- Steigerung der Softwarequalität um über 40%
- Senkung der Kosten bis zu 30%
Auf Mitarbeiter-Ebene
- iPhysics als Kommunikationsplattform für das Arbeiten im mechatronischen Team von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme
- Sicherheitsgewinn bei komplexen Planungen durch Risikominimierung indem z.B. Engpässe frühzeitig visualisiert werden
- Validierung von geplanten Veränderungen, Dimensionierung von Puffern, Förderbändern, Werkstückträgern und Vergleich von Planungsszenarien
- Kontinuierlicher Abgleich durch Simulation bei kleinsten Änderungen auf Maschinen-Ebene
- Inbetriebnahme vereinfacht sich wesentlich
- Änderungsmanagement der Maschine transparent
- Optimierter Ablaufplan der Maschine
- Detektieren von obsoleten Funktionen (Redundanzen)
- Absicherung von fokussierten Funktionsblöcken (Modularisierung)
Auf Maschinenebene
- Installation und Inbetriebnahme vereinfacht sich wesentlich
- Änderungsmanagement der Maschine transparent
- Optimierter Ablaufplan der Maschine
- Detektierung von obsoleten Funktionen (Redundanzen)
- Bildung von fokussierten Funktionsblöcken (Modularisierung)
- Mechatronisierung der Anlage steigt
- Materialeinsparung und Leichtbau
Weiterführende Themen
Fachbuch
Methoden für die virtuelle Inbetriebnahme automatisierter Produktionssysteme
Autor: Dr. Georg Wünsch, Gründer der machineering GmbH & Co. KG
Für welche Branchen ist iPhysics anwendbar?
iPhysics findet überall dort Anwendung, wo das mechatronische Verhalten von Kollisionskörpern simuliert werden soll. Dabei sprechen wir verschiedenste Branchen an, wie beispielsweise
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In welchen Bereichen innerhalb eines Unternehmens ist iPhysics anwendbar?
iPhysics kann unternehmensweit gewinnbringend eingesetzt werden – angefangen in Vertrieb, Entwicklung / Projektierung, Inbetriebnahme, Produktion und im Service
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Vertrieb
- Erstellung von Simulationsfilmen und –modellen für eine verbesserte Präsentationsmöglichkeit beim Kunden
- Machbarkeitsstudien und 3D-Layout-Planung im Rahmen der Angebotserstellung
- Darstellung erster Ergebnisse z.B. Zykluszeit und Auslastung der Anlage
Projektierung
- Mechatronische Variantenbildung als Grundlage für Designentenscheidungen
- Kosten- / Nutzenvergleich
- Funktionsverteilung zwischen Mechanik und Steuerung
- Grobe Kollisionsanalyse mit skallierbaren Modellen
- Abbildung von „Gut-“ und „Schlecht-Abläufen“
Entwicklung
- Detaillierte Kollisionsanalyse auf Basis exakter CAD-Daten
- Mechatronisches Testbett für die Implementierung der Steuerung und virtuelle Inbetriebnahme
- Reale Abbildung von „Gut-“ und „Schlecht-Abläufen“
Vorabtests des Steuerungsprogramms
Inbetriebnahme
- IBN-begleitende mechatronische Tests bei Änderungen ohne Maschinenbelegung
Produktion
- Betriebsphase: Basistechnologie für Modelle in Leitsystemen und Werkstattsteuerung
- Umrüstungsphase: Schnelle Modellbildung der Änderung (produkt- und anlagenseitig)
- Virtuelle Absicherung bei parallel laufendem Betrieb
- Prozessbetrachtung zur Verfügbarkeitsoptimierung
Wartung / Maintenance
- Fernwartung mit Zustandsvisualisierung
- Predictive Maintenance mit Augmented Reality direkt an der Maschine
- Failure Documentation inklusive Anleitung
Wie erklärt sich iPhysics gegenüber seinen Anwendern?
machineering bietet seinen Kunden schon vor Vertragsschluss die Möglichkeit, im Rahmen einer Live-Demo oder eines kostenlosen Workshops die Vorteile von iPhysics kennenzulernen.
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Mit der machineering mAkademie bietet das Softwareunternehmen ein umfangreiches Angebot mit einem gezielten Schulungsangebot, das sowohl für Neueinsteiger als auch für iPhysics-Erfahrene ausgerichtet ist. Das Ziel der Akademie ist, dass der Maschinenbauer eigene Simulationsexperten im Unternehmen aufbaut und so Simulationen von know-how sensiblen Anlagen eigenständig umsetzen kann. Die hands-on Veranstaltungen der mAkademie vermitteln eine gute iPhysics-Basis und informieren zudem über Updates, Tipps & Tricks.
Weiterführende Themen:
Warum mit der mFieldBox simulieren?
machineering liefert eine Hardware für die Bussimulation: die mFieldBox.
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Zwischen den Simulationsrechner und die Steuerung geschaltet, leistet die mFieldBox die komplette Feldbusemulation extern und garantiert die Echtzeitfähigkeit der Simulation. Sie möchten mehr über die mFieldBox wissen? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
Was kann eigentlich der Digitale Zwilling?
Direkt in den Schaltschrank integriert, begleitet der Digitale Zwilling Anlagen ihr Leben lang.
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Zur real laufenden Anlage läuft gleichzeitig unsere Simulation iPhysics: Predective Maintenance, Failure Documentation, Fernwartung, Kollisionsberechnungen und vieles mehr – der Digitale Zwilling macht’s möglich.
Verwandte Themen

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Telefon +49 89 56 820 12-0
E-Mail: kontakt@machineering.com
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