3D-Simulation hat inzwischen einen festen Platz in der Industrie. Jeder erzählt, dass alle Unternehmen endlich simulieren sollen. Aber warum eigentlich? Dafür gibt es klare Argumente:
Schnelligkeit
Wer simuliert, spart Zeit! Und zwar bei allen Schritten im Entwicklungsprozess. Alle beteiligten Gewerke können gleichzeitig am selben Modell arbeiten, bidirektional die CAD-Daten in und aus iPhysics spielen. So wird das erste virtuelle Modell bereits während der gesamten Entstehungsphase kontinuierlich auf Machbarkeit überprüft. Mit Fertigstellung des Modells steht mit der virtuellen Inbetriebnahme der nächste zeitsparende Schritt zur Verfügung. Die geplante Maschine wird virtuell zum Leben erweckt, überprüft, variiert und perfektioniert. Erst dann startet die Fertigstellung der Maschine. Diese Vorgehensweise spart bis zu 75 Prozent der Inbetriebnahmezeit.
Effizienz
Durch Simulation gelingt es, die Leistung und Qualität der Maschinen deutlich zu verbessern. Auch lassen sich Risiken für Menschen und Maschinen durch bspw. Kollisionsschutzberechnungen senken. Investitionen können zudem frühzeitig abgesichert werden.
Optimierung
Im simulierten Modell können beliebig oft Änderungen vorgenommen werden, bis das optimale Ergebnis steht. Dies ist schnell, sicher und kostengünstig umsetzbar.
Durchgängigkeit
Von der ersten Idee bis hin zur realen Inbetriebnahme sollte eine Simulationssoftware die Maschine begleiteten – zuerst in Form eines Simulationsmodells, dass alle wichtigen Technologien integriert bzw. anbindet. Eine Beispiel für so eine umfangreiche Simulationssoftware ist iPhysics , die Software der Münchner Firma machineering.
Kostensenkung
Mit einer Simulationssoftware lassen sich die Kosten für die Fertigung einer Machine deutlich senken. Im Rahmen einer Feldstudie kam machineering zu dem Ergebnis, dass sich die Kosten um bis zu 40 Prozent reduzieren lassen.
Die Fakten kurz vorgestellt - Interview mit B. Freyer
Mögliche Tools zur Umsetzung
Zur Umsetzung der virtuellen Inbetriebnahme stehen dem Unternehmen unterschiedliche Tools zur Seite. Eine davon ist iPhysics – eine Simulationssoftware zur virtuellen Inbetriebnahme und zur Erstellung eines digitalen Zwillings.
Ausschlaggebend sollte bei der Evaluierung immer sein, welche Ziele ein Unternehmen verfolgt und welche Abteilungen in den Virtuelle-Inbetriebnahme-Prozess eingebunden sind. Eine Simulationssoftware, das Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette unterstützt inklusive CAD-Integration, Steuerungsanbindung, Robotik, Antriebe und VR/AR ist iPhysics. Es gibt aber auch diverse Insellösungen.
Machineering bietet Interessenten eine Bewertungsmatrix, um mögliche Anforderungen klar herauszuarbeiten. Bei Bedarf melden Sie sich gerne bei uns.
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Verlinkungen zur Website
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Allgemeine Verlinkung:
Erfahren Sie mehr über iPhysics und unsere Lösungen für die virtuelle Inbetriebnahme auf unserer Website: www.machineering.com. -
Direkt zur Produktseite:
Entdecken Sie iPhysics – Ihre Lösung für Cloud-basierte Simulation: www.machineering.com/produkte/iphysics. -
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Überblick über VIBN:
Mehr zur virtuellen Inbetriebnahme und deren Vorteile finden Sie hier: www.machineering.com/vibn.