3D-Simulation ist aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Warum? Weil sie Unternehmen ermöglicht, Abläufe im Voraus zu testen, Optimierungspotenziale zu erkennen und kostspielige Fehler zu vermeiden. Mit iPhysics von machineering können Anlagen und Prozesse bereits vor dem realen Aufbau virtuell erprobt werden – in Echtzeit, mit realitätsnaher Physik und ohne Risiko. Im Folgenden zeigen wir klare Argumente, warum jedes produzierende Unternehmen auf Simulation setzen sollte.
1. Schnelligkeit
Wer simuliert, spart Zeit! Und zwar bei allen Schritten im Entwicklungsprozess. Alle beteiligten Gewerke können gleichzeitig am selben Modell arbeiten, bidirektional die CAD-Daten in und aus iPhysics spielen. So wird das erste virtuelle Modell bereits während der gesamten Entstehungsphase kontinuierlich auf Machbarkeit überprüft. Mit Fertigstellung des Modells steht mit der virtuellen Inbetriebnahme der nächste zeitsparende Schritt zur Verfügung: Die geplante Maschine wird virtuell zum Leben erweckt, überprüft, variiert und perfektioniert. Erst dann startet die Fertigstellung der Maschine. Diese Vorgehensweise spart bis zu 75 Prozent der Inbetriebnahmezeit.

Praxisbeispiel: Ein Automobilzulieferer nutzte iPhysics, um die Produktionslinie für ein neues Bauteil virtuell zu testen. Durch die frühzeitige Simulation konnten potenzielle Engpässe identifiziert und behoben werden, was die Inbetriebnahmezeit erheblich verkürzte.

2. Effizienz
Mit Hilfe der Simulation kann die Leistungsfähigkeit und Qualität von Maschinen deutlich verbessert werden. Auch Risiken für Mensch und Maschine können z.B. durch Kollisionsschutzberechnungen reduziert werden. Zudem können Investitionen frühzeitig abgesichert werden. Optimierte Prozesse ermöglichen eine 75% schnellere Inbetriebnahme, eine 15% kürzere Gesamtlaufzeit und eine 45% höhere Softwarequalität. Gleichzeitig werden die Kosten um 50% gesenkt – effizienter, kostensparender und hochwertiger.
Weiterführende Informationen können in dem Beitrag „Virtuelle Inbetriebnahme: Der Schlüssel zum Erfolg“ nachgelesen werden.
„Es wurde schnell klar, dass eine virtuelle Inbetriebnahme notwendig war, um den Liefertermin halten zu können! Zusätzlich konnten wir einige Fehler bereits vor der Montage erkennen“.
Prokurist, Sema Maschinenbau GmbH

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3. Optimierung
Am simulierten Modell können beliebig viele Änderungen vorgenommen werden, um umfassende Optimierungen durchzuführen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Jede Anpassung kann genau überprüft und direkt bewertet werden, ohne Risiken für reale Anlagen oder Prozesse einzugehen. Dieses iterative Vorgehen ermöglicht es, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen, Alternativen zu testen und den Prozess gezielt zu verbessern. Der gesamte Prozess ist nicht nur schnell und effizient, sondern auch sicher und kostengünstig, da Ressourcen geschont und Fehlentwicklungen vermieden werden.

4. Durchgängigkeit
Von der ersten Idee bis hin zur realen Inbetriebnahme sollte eine Simulationssoftware die Maschine begleiteten – zuerst in Form eines Simulationsmodells, dass alle wichtigen Technologien integriert bzw. anbindet. Eine Beispiel für so eine umfangreiche Simulationssoftware ist iPhysics , die Software der Münchner Firma machineering.

Praxisbeispiel: Ein Maschinenbauunternehmen integrierte iPhysics in seinen gesamten Entwicklungsprozess. Von der Konzeptphase über die Konstruktion bis zur Inbetriebnahme wurde die Software genutzt. Dies führte zu einer Reduzierung der Entwicklungszeit um 30%.
Wir profitieren besonders von einem frühen Einsatz in der Wertschöpfungskette und der Möglichkeit, Anlagenabläufe visualisieren zu können. Dies war im herkömmlichen Produktionsprozess erst beim Kunden möglich. So konnten die Durchlaufzeiten deutlich reduziert und gleichzeitig die Auslieferqualität der Anlagen gesteigert werden.
Head of Simulation, Krones AG
5. Kostensenkung
Die Fakten kurz vorgestellt - Interview mit B. Freyer
Mit einer Simulationssoftware lassen sich die Kosten für die Fertigung einer Machine deutlich senken. Im Rahmen einer Feldstudie kam machineering zu dem Ergebnis, dass sich die Kosten um bis zu 40% reduzieren lassen.

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Mögliche Tools zur Umsetzung
Zur Umsetzung der virtuellen Inbetriebnahme stehen dem Unternehmen unterschiedliche Tools zur Seite. Eine davon ist iPhysics – eine Simulationssoftware zur virtuellen Inbetriebnahme und zur Erstellung eines digitalen Zwillings.
Ausschlaggebend sollte bei der Evaluierung immer sein, welche Ziele ein Unternehmen verfolgt und welche Abteilungen in den Virtuelle-Inbetriebnahme-Prozess eingebunden sind. Eine Simulationssoftware, das Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette unterstützt inklusive CAD-Integration, Steuerungsanbindung, Robotik, Antriebe und VR/AR ist iPhysics. Es gibt aber auch diverse Insellösungen.
Machineering bietet Interessenten eine Bewertungsmatrix, um mögliche Anforderungen klar herauszuarbeiten. Bei Bedarf melden Sie sich gerne bei uns.
Nutzen Sie das volle Potenzial der Simulation für Ihr Unternehmen! Mit iPhysics können Sie Ihre Anlagen und Prozesse bereits in der Entwicklungsphase optimieren, Fehler vermeiden und Kosten senken. Vereinbaren Sie jetzt eine Demo und machen Sie den nächsten Schritt in Richtung digitale Zukunft!
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Verlinkungen zur Website
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Allgemeine Verlinkung:
Erfahren Sie mehr über iPhysics und unsere Lösungen für die virtuelle Inbetriebnahme auf unserer Website: www.machineering.com. -
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Entdecken Sie iPhysics – Ihre Lösung für Cloud-basierte Simulation: www.machineering.com/produkte/iphysics. -
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Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen: www.machineering.com/kontakt. -
Überblick über VIBN:
Mehr zur virtuellen Inbetriebnahme und deren Vorteile finden Sie hier: www.machineering.com/vibn.