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Neue Geschäftsmodelle mit iPhysics

02/01/2024

Wie durch Add-ons die Inbetriebnahme weiter beschleunigt wird

Die klassischen Inbetriebnahme von Maschinen Anlagen können erhebliche Kosten und Zeitaufwände verursachen.

Mit einer virtuellen Inbetriebnahme mithilfe einer Simulation kann jedes Unternehmen Zeit sparen. Studien belegen, dass sogar die Kosten für die Inbetriebnahme um bis zu 75% gesenkt und die Qualität von mechanischen Komponenten, der Elektrik sowie der Elektronik vorab sichergestellt und auch verbessert werden.

Die Simulationssoftware iPhysics ist bei vielen Maschinenbauunternehmen und auch bei Maschinenbetreibern im Einsatz. Ob für die virtuelle Inbetriebnahme oder auch als Digital Twin zur Echtzeitüberwachung im laufenden Betrieb, Green Automation, Künstliche Intelligenz (KI) – die Vorteile überzeugen.

Neue Geschäftsmodelle kreieren

Aber nicht nur bei den „klassischen“ Verwendungsmöglichkeit punktet iPhysics, sondern auch bei neuen Businessmodellen ist iPhysics ein wichtiges Puzzlestück.

Jan Windmüller vom Konstruktionsbüro Conwex nutzt iPhysics für sein Portfolio. Mit seinem Team hat Windmüller eine Idee umgesetzt, die es so noch nicht gab. Mit seinen #Starter Kits bietet er Unternehmen neue Ideen, innovative Umsetzungen und unterstützt das Team bei der Konstruktion und Verwirklichung von neuen Maschinen und Prozessen. Gerade dann, wenn Konstruktionsphasen zu lange dauern oder einfach mal der Blick von außen gefragt ist, kommt Conwex ins Spiel. Und damit jetzt auch iPhysics. Jan Windmüller hat sich dazu entschlossen, die Simulationssoftware standardmäßig in seine Starter Kits zu integrieren. Nach eingehender Recherche nach dem passenden Simulationstool hat sich der Geschäftsführer letztlich für iPhysics entschieden.

Aber nicht nur bei den „klassischen“ Verwendungsmöglichkeit punktet iPhysics, sondern auch bei neuen Businessmodellen ist iPhysics ein wichtiges Puzzlestück.

Derzeit werden schon erste Projekte umgesetzt, die direkt iPhysics auf die Probe stellen: Derzeit wird eine Druckmaschine für Hardcover-Bücher konstruiert. Die Herausforderung liegt darin, nicht nur die Maschine, sondern auch die Bücher nicht nur als Packstück, sondern als in sich bewegliches Element zu simulieren. „Mit etwas Unterstützung durch das machineering-Team haben wir auch das geschafft. Mein Kunde war begeistert“, so Windmüller.

Schon bei Vertriebsgesprächen überzeugen die mit iPhysics erstellten ersten virtuellen bewegten Modelle.

Die Basics der geplanten Maschinen werden besprochen. Mithilfe der umfangreichen Roboter- und Komponentenbibliothek, die mit iPhysics standardmäßig zur Verfügung steht, beginnt die Detailplanung. Verschiedene Optionen können unkompliziert getestet und verifiziert, der Auftraggeber bei jedem Schritt mitgenommen werden.

Derzeit bietet Convex die Unterstützung bis hin zur Programmierung an. Windmüller plant, bis Mitte 2022 den nächsten Schritt zu gehen und Unternehmen komplett virtuell in Betrieb genommene Maschinen liefern zu können. „Wir wollen, dass unsere Kunden direkt mit dem Bau der Maschine beginnen können. Dank iPhysics können wir mit der virtuellen Inbetriebnahme die optimal ausgelegte Maschine planen, programmieren, testen und virtuell finalisieren“, sagt Windmüller.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

 

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Produktinformationen

iPhysics Broschüre

Studie

Klare Potenziale durch eine virtuelle Inbetriebnahme

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